Buchpublikationen
«Risiko Krankenversicherung» (Haupt, Bern, 3. Auflage)
Das Buch "Risiko Krankenversicherung, Haupt Verlag, Bern" erschien im Februar 2013 als dritte aktualisierte Auflage. "Risiko Krankenversicherung" beschreibt die soziale und private Krankenversicherung der Schweiz mit statistischen Methoden. Die Verankerung der Autorinnen und Autoren in Wissenschaft und Praxis führt zu einer einzigartigen Mischung aus Analyse und praktischer Erfahrung. Das Buch folgt den aktuellen Fragen zu KVG und VVG: Kostenanstieg, faire Prämienkalkulation, Solvenz, optimaler Risikoausgleich, Entwicklung von Managed Care. Dabei kommen theoretische Konzepte und erfolgreiche Reformen zur Sprache, die z.T. auf die ersten zwei Auflagen dieses Buches zurückzuführen sind.
Dieses Buch ist leider vergriffen. Sie finden es in zahlreichen Bibliotheken.
«Brennpunkt Solidarität» (SGGP, Bern)
Das Buch mit dem Untertitel „Diskussionsbeiträge zur Weiterentwicklung der Sozialen Krankenversicherung“ wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Versicherungswirtschaft der Universität St.Gallen 2014 publiziert. In acht kurzen Aufsätzen geht dieses Buch auf folgende aktuelle Themen ein:
- Wie hat sich die Solidarität im KVG von 1996 bis heute entwickelt?
- Wer zahlt wirklich für wen?
- Was bedeutet die Solidarität für die verschiedenen Altersgruppen?
- Welche Schwächen besitzt die Risikoausgleichsformel?
- Dämpft die Reform des Risikoausgleichs von 2012 die Risikoselektion im Markt?
- Die Prämienausstände wurden einer Analyse unterzogen: Befinden sich Personen, die nicht bezahlten, in einer finanziellen Notlage oder verweigern sie die Solidarität?
- Schliesslich wird auch die Solidarität unter den Kantonen beleuchtet.
«Sackgasse Einheitskasse» (orell füssli, Zürich)
Der satirische Bestseller erschien 2012 zum ersten Mal. Mittlerweile in der 7. Auflage wurde das Buch auch auf Französisch und Italienisch übersetzt. Dazu die Beschreibung vom Verlag:
Die Krankenkassenprämien steigen jedes Jahr. Eine Idee, um die Gesundheitskosten in den Griff zu bekommen, lautet: die Krankenkassen abschaffen und durch eine staatliche Einheitskasse ersetzen. Der Autor ist dezidierter Gegner einer solchen Monopolisierung der Krankenversicherung. In 50 bissig-satirischen Kurztexten liefert der Gesundheitsökonom Gründe, weshalb die Forderung nach einer Einheitskasse in die Irre führt. Das Buch ist eine Steilvorlage in einem hoch aktuellen politischen Diskurs. In den kommenden zwei Jahren werden sowohl das Schweizer Parlament als auch das Stimmvolk über die Einführung einer Einheitskasse abstimmen. Darüber hinaus liefert Konstantin Beck als langjähriger Insider Einblicke in eine oft gescholtene Branche. Er zeigt auf witzig-prägnante Art auf, wie sich das Krankenversicherungsgeschäft im Spannungsfeld zwischen politischer Regulierung, medialer Beobachtung und ökonomischen Zwängen bewegt.