Haftungsausschluss
Die CSS übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben. Die publizierten Angaben ersetzen in keinem Fall den fachkundigen Rat von Arzt und Apotheker.
HPV (Humane Papilloma-Viren) verursachen sogenannte Feigwarzen, vorwiegend im Genitalbereich.
HPV (Humane Papilloma-Viren) verursachen sogenannte Feigwarzen, vorwiegend im Genitalbereich. Schlimmstenfalls kann die Infektion zu Krebsgeschwüren führen (z.B. Gebärmutterhalskrebs). Die Übertragung erfolgt meist durch Geschlechtsverkehr. Safer-Sex Regeln mindern das Risiko einer Ansteckung, vorbeugend steht eine Impfung zur Verfügung.
Nicht jede Infektion mit HPV führt zu Beschwerden. Typisch ist aber die Bildung von sogenannten Feigwarzen. Es handelt sich um schmerzlose Warzen im Genital-/Analbereich, seltener im Mund.
Feigwarzen können in seltenen Fällen wachsen und zu bösartigen Krebsgeschwüren entarten (Gebärmutterhals-, Scheiden-, Penis- oder Analkarzinom).
Ursache ist eine Infektion mit dem Humanen Papilloma-Virus. Die Übertragung erfolgt oftmals beim Geschlechtsverkehr. Die HPV-Infektion ist eine der weltweit häufigsten sexuell übertragenen Erkrankungen.
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