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Bei einem Krebsleiden können sich einzelne Zellen vom Ursprungstumor ablösen, in andere Gewebe des Körpers wandern und dort weiterwachsen.
Bei einem Krebsleiden können sich einzelne Zellen vom Ursprungstumor ablösen, in andere Gewebe des Körpers wandern und dort weiterwachsen. Diese Krebszellhaufen werden dann Metastasen genannt („Ableger“). Mögliche Therapien sind Operation, Chemotherapie, Bestrahlung oder Verödung.
Ein Tumor ist bösartig, wenn er Metastasen („Ableger“) bilden kann. So kann er streuen und sich im Körper weiter ausbreiten. Tumorzellen sind häufig mutiert und verlieren ihre ursprüngliche Funktion. Sie verdrängen gesundes Gewebe und können die Arbeit der umliegenden Zellen stören, was zu den Symptomen einer Tumorerkrankung führt.
Wenn Metastasen nachgewiesen wurden, ist eine endgültige Heilung vom Tumor leider oft nicht mehr möglich. Das Ziel der Therapie ist dann in erster Linie die Symptome zu lindern und die Tumormasse soweit möglich zu reduzieren.
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