Komplemen­tär­medizin: Alternativ behandeln

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Akupunktur, Homöopathie, Shiatsu und Phytotherapie: Viele Menschen greifen auf Therapien der alternativen Medizin zurück. Ergänzend zur Schulmedizin unterstützen wir komplementär­medizinische Therapieformen mit der Grundversicherung sowie der Alternativ-­Versicherung.

Komplementärmedizin: eine natürliche Alternative

Ob Akupunktur und Moxa gegen Migräne und Verspannungskopfschmerz, Kinesiologie bei Verdauungsproblemen, Homöopathie bei Angstthemen oder Shiatsu als Teil der Burnout-Nachbehandlung – alternative Heilmethoden sind bei vielen Patientinnen und Patienten eine beliebte und wirksame Ergänzung zur klassischen Medizin. Krankheiten und Beschwerden können so ganzheitlich angegangen und gelindert werden.

Wir unterstützen die alternative Medizin und decken Leistungen bereits mit der Grund­versicherung ab. Mit dem Zusatz Alternativ-Versicherung werden Ihnen grosszügige Beiträge für alternative Heilmethoden und Therapien bezahlt.

Das zahlt die Grundver­sicherung

Wir übernehmen Leistungen rund um alternative Behandlungsmethoden und Komplementärmedizin, wenn diese von einem Arzt ausgeführt werden. Konkret: Leistungen von anerkannten Ärztinnen und Ärzten mit einer entsprechenden Weiter­bildung oder Spezialisierung – beispielsweise auf Traditionelle Chinesische Medizin, Anthroposophische Medizin, Homöopathie oder Phytotherapie – werden von der Grundversicherung übernommen.

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Zusatzversicherung schliesst Lücken

Alternativmedizin, natürliche Heilverfahren, komplementäre Medizin: Die Bezeichnungen sind so vielfältig wie die Therapien selber. Sie wählen die alternative Methode, wir übernehmen Kosten. Die zusätzliche Alternativ-Versicherung myFlex kann ideal auf Ihr Budget und Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Wählen Sie aus rund 80 verschiedenen Behandlungsmethoden und einer grossen Auswahl an Therapeuten.

Vorteile der Alternativ-Versicherung

  • Bis zu CHF 10'000 jährlich für Behandlungen.
  • Keine Franchise – Kostenbeteiligung ab dem ersten Franken.
  • 25% Familienrabatt für Kinder und Jugendliche bis zum 20. Altersjahr.

Die richtige alternative Heilmethode finden

Die Energie wieder zum Fliessen bringen, bei einer Ayurveda-Massage entspannen, Verspannungen lösen oder Ängsten und Beschwerden positiv entgegenwirken: Alternative Therapien der Komplementär­medizin sind beliebt und bewährt. Dabei muss jede Patientin und jeder Patient selbst herausfinden, welche Heilmethoden ihr gut tun und was in der individuellen Situation gerade hilft.

Antworten zur Komplementärmedizin

Wie finde ich die richtige alternative Behandlungsform für meine Beschwerden?

Je nach Symptom, Krankheitsverlauf und Beschwerden können Sie im Austausch mit Ihrem Hausarzt oder Ihrer Vertrauensärztin herausfinden, welche Behandlungsform für Sie geeignet ist.

Wie wirken alternative Behandlungen auf Körper und Psyche?

Nadeln, Massage, Gespräche oder Entspannungstechnik: Jede Therapieform regt Körper und Psyche auf unterschiedliche Weise zur Selbstheilung und Stärkung des Immunsystems an. Die Ziele der alternativen Verfahren können sein, den Energiefluss wiederherzustellen, Blockaden zu lösen, Schmerzen zu lindern oder Körper und Psyche in eine gesunde Balance zu führen. Lassen Sie sich Zeit, die gewählte Therapie­form auf sich wirken zu lassen – oft tritt gar eine sogenannte Erstverschlimmerung ein, bevor die nachhaltige Besserung einsetzt.

Ist Komplementärmedizin für jedes Alter geeignet?

Ja. Osteopathie beispielsweise eignet sich ideal für Neugeborene (und Mamas), um bei der Geburt entstandene Verspannungen oder Blockaden zu lösen. Komplementär­medizin befasst sich ganzheitlich mit dem Menschen, bezieht oft die individuelle Geschichte und das Umfeld mit ein. So kann Komplementärmedizin umfassend wirken. Das Alter spielt bei der Alternativmedizin keine Rolle, sofern Körper und Psyche bereit dafür sind.

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